TLGG war eine der ers­ten „Social Media“ Agen­tu­ren in Deutsch­land. Sie schreibt Kon­zep­te und bera­ten ihre Kun­den bezüg­lich deren Prä­senz im Inter­net, ange­fan­gen von der Web­sei­te bis zu neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­for­men im Web 2.0, wie Face­book, Twit­ter und Flickr. Der Ent­wurfs­an­satz bestand dar­in, die Arbeits­struk­tu­ren in ein räum­li­ches Kon­zept zu trans­for­mie­ren. Auf­grund der wech­sel­haf­ten Zahl an frei­en Mit­ar­bei­tern und den Bedürf­nis­sen der TLGG, fle­xi­bel Pro­jekt­grup­pen bil­den zu kön­nen, haben wir uns gegen eine sta­ti­sche Unter­tei­lung mit Tro­cken­bau­wän­den auf den Fens­ter­ach­sen ent­schie­den. Der Ansatz basiert auf der Ver­setz­bar­keit von Wand­ele­men­ten, die es den Nut­zern ermög­licht, ihr Arbeits­um­feld an lang­fris­ti­ge­ren Per­spek­ti­ven zu ori­en­tie­ren, aber auch fle­xi­bel auf sich ver­än­dern­de Auf­trags­la­gen reagie­ren zu kön­nen, sei es bei einer Auf­sto­ckung der benö­tig­ten Arbeits­plät­ze oder aber bei einer Ver­klei­ne­rung der Fir­ma oder der Unter­ver­mie­tung. Die Wand­ele­men­te soll­ten neben Ihrer Funk­ti­on der visu­el­len und akus­ti­schen Abtren­nung dem Nut­zer auch die Mög­lich­keit bie­ten, ana­log zu den ver­än­der­ba­ren Ober­flä­chen im Web, spie­le­risch sei­ne Arbeits­um­ge­bung (über die Wand­ele­men­te) gestal­ten und ver­än­dern zu können.